Freitag, September 20, 2013

Leiden.
Leiden meiden ist das Zauberwort.
Das subtile und das grobstoffliche Leiden erkennen ist ein
weiteres Zauberwort.
Hokuspokus geht es aber nicht.
Achtsamkeit und achtsames Gewahrsein
der eigenen Regungen und der damit
verbundenen Unzulänglichkeiten, als da
sind die verschiedenen Gemütsregungen und
Verwirrungen, ist von grosser Wichtigkeit.

Mit der Achtsamkeit kommt das erinnernde Erkennen.
Bei achtsamen Gewahrsein kommt das Erkennen
der Regungen aufgrund von Sinneskontakten und
den darauf folgenden Sinneseindrücken.

Der Kopf ist meistens über Wasser.
Die Augen schauen links, rechts und überall hin,
doch ohne wirklich wahrzunehmen.
Der Rest des Körpers treibt einfach so mit.

Der Geist ist wo ...... ?
Der Geist ist was .......?
Achtsamsein mit dem Geist.
Und vorzüglicherweise mit einem Geist,
der gezähmt ist und nicht macht, was ihm
grad passt.
Kein Geist eingesperrt in einem Käfig,
sondern ein freifliegender und kontrollierter
Geist.
Ein Geisteszustand, der klar und rein
und an nichts anhaftend ist.

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