Montag, Dezember 29, 2014

Jedes einzelne Wort.
Jedes Wort mit Absicht gesprochen.
Jeder Satz, der formuliert ist.

Alles nur Geschwätz, solange nicht der Inhalt
herausgelesen, herausgehört wird.

Und das bedeutet, sich leer zu machen
von allen Spekulationen und Meinungen und
Vor-urteilen.

Wie schwer das ist, vermag jeder Mensch selbst
zu erfahren.

Ein Wort 
ein Gedanken
ein Regen von Gefühlen.

Bewerten.

Ego.
Verhalten.

Mittwoch, Dezember 24, 2014

SCHWEIG AFFE 

HALT EINACH DEIN MAUL

DU BEKOMMST NOCH NICHT MAL MEHR

EIN QUENTCHEN AN AUFMERKSAMKEIT

Mittwoch, Dezember 17, 2014

WAS
weisst DU wirklich
Oder
WAS
vermeinst DU zu wissen ?

Was ist deine Erfahrung jenseits aller Konzepte und Ideen und Vorstellungen.
Jenseits von Leere.

Oder
Wieweit hast DU das DU ergründet ? Das ICH. Dein SELBST.
Das was (du) benötigst, um zu erfahren, ist der klare "Geist"
Ein "Geist", der nicht eingreift. Der jedoch da ist und SIEHT, was IST und aus diesem "Geist" lernen WIR dann.

Und
Das Dharma ist geschrieben im Wind. Lasset uns lauschen/horchen/wahrnehmen, was der Wind singt.
So in etwa stehts irgendwo.

Wie oft bist DU wirklich ALLEIN bei DIR.
Ganz allein.
Wie im Tao. Mitten im weiten Tal. Die Berghänge weit entrückt.

Das LEBEN selber ist oft "korrupt".
Wir er-leben das dann am eigenen "Leib" und der "Seele".
Sich nicht drum zu kümmern, ist eine Möglichkeit.

Sich ins Tal zu setzen ebenso.
Zazen ebenso. 
Ohne Erwartung sitzen.



Donnerstag, Dezember 11, 2014

Im Niemandsland des Zweifelns.


Es ist Niemand da, der da zweifelt.
Es ist nur Zweifel aufgrund von irgendwelchen Geschehnissen.

Was gehts (mich) an ?

Mittwoch, Dezember 10, 2014


Ein Glas. 
Durchsichtig.
Voll mit Wasser bis zum Rand.
So dass garnicht zu sehen ist, dass das Glas voll ist.
Es scheint leer zu sein.
Dennoch ist es randvoll.
Das mag die Leere sein, die dennoch erfüllt ist.
Die dennoch voller Berge und Wälder ist, 
wie ein alter Patriarch mal sagte.

Leerheit ist nicht Leerheit,

sondern ausserhalb der Begrifflichkeit.
Ausserhalb der Dämlichkeit des quasi Menschlichen.

Dienstag, Dezember 02, 2014

Wenn die Apfelbäume blühen ist der Frühling schon lange da.

Wenn im Herbst die Blätter fallen, ist das Jahr dabei sich zu wandeln hin zum Winter.

Fliesst der Bach durchs Tal, ist das Wasser rein vom Schnee, der auf den Bergen schmilzt.