Samstag, Juli 20, 2013

theoretische gedankenwelt

Immer öfters ist da der "Gedanke",
sich rauszunehmen aus dem ganzen 
Geschehen, was da "Samsara" oder
eben auch das dukkha - Erleben genannt wird.
Es sind Worte für Zustände.
Für Emotionen. Für aufkommende
Gedankenstrukturen vice versa.

Es ist ja nicht so, dass es mir über den Kopf
wächst.
Nein. Es ist eher ein "Sehnen" nach Ruhe.
Nach Freude in mir. Nach geistiger Klarheit
und das unbelastet von all den Alltagswirren.

Leicht oder nicht leicht .. egal.
Anfänglich mag es eher nicht leicht sein.
Es fehlt das Rumoren des Alltagsgebrumme.
Anfangs mag es zu ruhig sein.
Doch dann bekommt diese Ruhe eine 
Leichtigkeit, die tragend wirkt.
Und auf diesem Fundament aufbauend,
sollte es möglich sein, an den Tiefen 
und Empfindungen des "Bewusstseins"
zu arbeiten.

Es geht in die Tiefe und ebenso in die Höhe.
Räume werden sich öffnen. Zustände des
Bewusstseins, die eher vorher nicht zugänglich 
waren aufgrund von zuviel Ablenkung und
auch wegen Ängsten vor zu starken Änderungen.

Den Geist läutern beim Sitzen in der Meditation.

Dann später wieder hinaus ins Alltägliche.
Aber gefestigt im Wissen um die "Wirklichkeit"
der Geschehnisse.

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