Freitag, November 22, 2013




Etwas Reales ist nicht in Geist und Materie getrennt."


In diesem Satz Unmons geht es darum, dass Unterscheidungen, zum Beispiel zwischen Gut und Schlecht oder Groß und Klein, nicht der Wirklichkeit angehören, sondern subjektiv von Menschen hinzugesetzt werden, sie sind nur auf der Sprachebene. Die Wirklichkeit ist jenseits von solchen Unterscheidungen. Wer also in Bewertungen gefangen ist, kennt noch nicht die volle Verwirklichung.


Die Wirklichkeit ist genau vor uns, ohne jegliche Bewertung, genau so, wie sie ist.


http://yudoblog-b.blogspot.de/


Keine Kommentare: