Dienstag, Oktober 22, 2013

mensch ist das schiff, dass durch die wogen des daseins schippert.
die segel voll entfaltet und den winden preisgegeben.
so wird das schiff von den winden, den gezeiten und all den 
"wetter"bedingungen vorangetrieben.
mensch ist der kapitän und steuermann, der in den täglichen 
stürmen verwegen oder verzagt das ruder hält und
nach den segeln schaut . Oder auch nicht.
und gut wäre es, die segel einzuziehen .. die fläche, die von den winden 
und den alltäglichkeiten getroffen werden kann, zumindest
erst einmal verkleinern, um das schiff zur ruhe zu bringen.
und dann mit bedacht die segeltücher ganz einrollen .
am besten noch die masten kappen, damit die nicht
noch etwaigen späteren blitzen die möglichkeit
geben, dass die naturgewalt des blitzes sie trifft .
denn masten und segel sind die empfänger von all
den einflüssen und was noch immer, das das schiff
zum "schlingern" bringt .

Keine Kommentare: