Die weissen Wolken fast vollständig verschwunden.
Doch das Ego klopft noch ab und an und macht sich
bemerkbar
durch seinen Gestank und sein Geschwätz.
Ich spüre, wie es ist, wenn nichts mehr ist.
Keine Angst.
Nur Vertrauen.
Was ist schon das Draussen ?
Das Draussen ist das Dasein nach der
Meditation, doch ebenso Meditation .
Meditatives Dasein.
Immer achtsam.
Lachhaft klarer Geist.
Sonntag, September 15, 2013
Donnerstag, September 12, 2013
Ab und an kann das Lesen von Dharma-Texten oder Filmen schon ein paar Tränen
in den Augen entstehen lassen.
Keine der Trauer, sondern der verständnisvollen Freude darüber, dass es da eine Tiefe
im menschlichen Dasein gibt, die es lohnt, ausgelotet und erfahren und entfaltet zu werden.
Schritte auf den Strassen.
Voller Gleichmut.
Doch da kommt ein Gedanke
oder
auch ein Gefühl, dass nicht passt.
Was dann ?
Lass es durch dich hindurchwandern.
Spür es meinethalben und weiss dann darum,
beim nächsten Aufkommen des Gedanken
oder
des Gefühls, dass es aufkommt und dann
mach einen Schritt zur Seite
oder
denk und fühl was Schönes.
(Denn die Sinnensonne scheint immer)
Wie in der Medi. Wenn es nicht geht, dich
von störenden Einflüssen fernzuhalten, dann
nimm etwas, das Du gern magst und konzentrier
dich darauf !
in den Augen entstehen lassen.
Keine der Trauer, sondern der verständnisvollen Freude darüber, dass es da eine Tiefe
im menschlichen Dasein gibt, die es lohnt, ausgelotet und erfahren und entfaltet zu werden.
Schritte auf den Strassen.
Voller Gleichmut.
Doch da kommt ein Gedanke
oder
auch ein Gefühl, dass nicht passt.
Was dann ?
Lass es durch dich hindurchwandern.
Spür es meinethalben und weiss dann darum,
beim nächsten Aufkommen des Gedanken
oder
des Gefühls, dass es aufkommt und dann
mach einen Schritt zur Seite
oder
denk und fühl was Schönes.
(Denn die Sinnensonne scheint immer)
Wie in der Medi. Wenn es nicht geht, dich
von störenden Einflüssen fernzuhalten, dann
nimm etwas, das Du gern magst und konzentrier
dich darauf !
Das Leben ist ein Witz und eines Tages wirst du es zu
verstehen lernen.
Wirst Du dann am Ende noch lachen können ?
Sei,s gehofft .
Wahrscheinlich wirst Du über die Einfachheit
des Sinn des Lebens und der Erleuchtung
und dem, was "Das" ist, herzhaft lachen können.
Sei,s gehofft .
Am Ende eines Witzes gibt es meist was zum Lachen.
Und warum nicht voller Freude lachen, wenn
erfahren wird, wie Sein und Leben wirklich ist ?
Dazwischen ist Alles ein Witz, weil Allem einfach
so viel Wichtigkeit beigemessen wird.
Und das ist so witzig !
Namaste
Ich grüsse das "Göttliche" in DIR.
verstehen lernen.
Wirst Du dann am Ende noch lachen können ?
Sei,s gehofft .
Wahrscheinlich wirst Du über die Einfachheit
des Sinn des Lebens und der Erleuchtung
und dem, was "Das" ist, herzhaft lachen können.
Sei,s gehofft .
Am Ende eines Witzes gibt es meist was zum Lachen.
Und warum nicht voller Freude lachen, wenn
erfahren wird, wie Sein und Leben wirklich ist ?
Dazwischen ist Alles ein Witz, weil Allem einfach
so viel Wichtigkeit beigemessen wird.
Und das ist so witzig !
Namaste
Ich grüsse das "Göttliche" in DIR.
Mittwoch, September 11, 2013
Gibt es den einen klaren Geist,
dann gibt es ihn.
Gibt es den einen klaren Geist nicht,
dann gibt es ihn nicht.
All das Wägen auf Waagen hat keinen
Sinn, als den des Greifens.
Sei der Wind ... sei der Atem.
Buddha-Natur ist in dir und wird sich
zeigen. Nur nicht, wenn du danach forscht.
Lass geschehen.
Nicht abwarten und doch einfach sitzen.
Im Sitzen sitzen.
Sich spüren und doch nicht
berühren.
Sinne sind nicht mehr wichtig.
Hören ist noch da. Geräusche aus
dem Jammertal des Seins ebenso.
Innen wie Aussen. Aber sie stören nicht mehr so oft.
Ins Helle.
Aus dem Dunkel heraus.
Den Eigendünkel hinauskomplimentieren.
Ich weiss, es ist dünkelhafte Spekulation.
Ego.
:-))
Oder doch nicht ?
dann gibt es ihn.
Gibt es den einen klaren Geist nicht,
dann gibt es ihn nicht.
All das Wägen auf Waagen hat keinen
Sinn, als den des Greifens.
Sei der Wind ... sei der Atem.
Buddha-Natur ist in dir und wird sich
zeigen. Nur nicht, wenn du danach forscht.
Lass geschehen.
Nicht abwarten und doch einfach sitzen.
Im Sitzen sitzen.
Sich spüren und doch nicht
berühren.
Sinne sind nicht mehr wichtig.
Hören ist noch da. Geräusche aus
dem Jammertal des Seins ebenso.
Innen wie Aussen. Aber sie stören nicht mehr so oft.
Ins Helle.
Aus dem Dunkel heraus.
Den Eigendünkel hinauskomplimentieren.
Ich weiss, es ist dünkelhafte Spekulation.
Ego.
:-))
Oder doch nicht ?
Gibt es auch nur die kleinste Unstimmigkeit dann entsteht ein Unterschied, so groß wie der zwischen Himmel und Erde.
jedoch =
Wirklich, nur Ergreifen und Verwerfen sind der Grund für Verschiedenheit.
http://www.zensite.de/jla/klassische/shinjinmei.html
Also wenn kein Ergreifen und Verwerfen,
sondern nur einfach Annehmen, wie es ist,
dann gibt es keinen Grund für Verschiedenheit.
Eine Brücke.
Tobende Gewässer.
Eine Brücke der Zuversicht.
Tobende Gewässer.
Ein ruhiger See, der das
Toben aufnimmt.
Tiefe.
Feuer im Erdinneren.
Läuternd.
Hell.
Rein.
Was bleibt ist ein klarer See.
Voller Glanz und Sonnenschein.
jedoch =
Wirklich, nur Ergreifen und Verwerfen sind der Grund für Verschiedenheit.
http://www.zensite.de/jla/klassische/shinjinmei.html
Also wenn kein Ergreifen und Verwerfen,
sondern nur einfach Annehmen, wie es ist,
dann gibt es keinen Grund für Verschiedenheit.
Eine Brücke.
Tobende Gewässer.
Eine Brücke der Zuversicht.
Tobende Gewässer.
Ein ruhiger See, der das
Toben aufnimmt.
Tiefe.
Feuer im Erdinneren.
Läuternd.
Hell.
Rein.
Was bleibt ist ein klarer See.
Voller Glanz und Sonnenschein.
Der Drache, der mich in der Meditation trägt.
Als Sinnbild des Reinen klaren Geistes.
Das grosse Tier (in mir/dir), dass durch die Weite
des Geistes gleitet, wenn dann Geist gefunden ist.
Eigentlich nicht schlecht, den Drachen zu reiten.
Erst nur auf ihm sitzen und sich fliegen lassen.
Dann selbst der Geist des Drachen werden, der
Du dann selber wirst.
Dann jedoch ist da auch kein Drache mehr als Bezugspunkt.
Dann ist da (wohl) nur noch Weite und Loslassen.
Ein abgeschossener Pfeil, der irgendwann zerbricht.
Eine Linie, die irgendwann vergeht.
Ein Ende, dass immer wieder Anfang ist.
"Sich an den Erscheinungen zu heften ist die Ursache des Leidens. Doch an der Wahrheit zu haften ist nicht Erleuchtung. Da sie alle voneinander abhängig sind, durchdringen sich die Erscheinungen. Werden sie durch die Sinne wahrgenommen, scheinen sie ohne Zusammenhang. Wäre es nicht so könnte man auch nicht der Unterscheidung entrinnen."
http://www.zensite.de/zd/sandokai
Montag, September 09, 2013
Es ist die Menge, die mich "zittern" macht.
Es sind die Gesichter, die mich böse schauen lassen ?
Ein Spiegeln ihrer Unzulänglichkeiten und Gemütsverfassungen,
die sich dann in meinem Gesicht zeigen ?
Schau ich einer Person ins Gesicht, wo rechte Sympathie vorhanden
ist, müsst eigentlich ein Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen,
es sei denn, die andere Person wäre ihrerseits
in nicht "guter Laune" und ich wäre wieder nur Spiegel.
Aber auch das wäre verkehrt.
Geht es doch darum, ein inneres Lächeln zu
entfalten und zu kultivieren.
Wie eine Blume soll das Lächeln sich
verbreiten.
Von Innen nach Aussen.
Nichts stört mehr.
Konstanter Gleichmut.
Gefühle kommen und gehen.
Die Sonne scheint, wenn die Winde stark genug sind,
die trüben Wolken zu vertreiben.
Dann ist der Himmel blau, die See ist ruhig.
Blätter fallen von den Bäumen und ich sinne
nicht hinterher.
Sie fallen und es ist gut so.
Die Sonne scheint, wenn die Winde stark genug sind,
die trüben Wolken zu vertreiben.
Dann ist der Himmel blau, die See ist ruhig.
Blätter fallen von den Bäumen und ich sinne
nicht hinterher.
Sie fallen und es ist gut so.
Karuna .. allen Lebewesen.
Ich verschenk ein herbstbuntes Blatt reiner Liebe.
Ich verschenk ein herbstbuntes Blatt reiner Liebe.
Im Dasein rollt die Flut.
Im Dasein wogt das Meer.
In der Meditation giesst du Öl auf das tobende Wasser,
das die Wogen glättet.
Das Öl ist deine rechte Anstrengung, etwas
zu verändern. Etwas verändern, was garnicht
verändert werden muss ?
Garnicht verändert werden kann ?
Was weiss denn dieses >Ich<, welches sucht
und finden will.
Schau hin .. schau nach.
Dann lass einfach los.
Und wenn Du nur die Dunkelheit hinter den
Augenlidern wahrnimmst.
Oder wenn Du spürst, wie der Körper nicht mehr
ist.
Wenn da kein körperliches Spüren mehr ist.
Doch kein Schwebezustand .. keine Trance.
Wachen Geistes weisst Du darum, was mit dir/in dir
geschieht.
Dann beobachte nur noch wachsam.
Reines Beobachten.
Und trau Dich .. habe Mut.
Und sein wachsam beim reinen Beobachten der
"Vorgänge" in >Dir< und dann lass los.
Lass ziehen, was ziehen darf.
Halte fest, was fest zu halten wert ist.
Nichts ist wichtig und doch Vieles noch
von ungeheurer Tragweite.
Und dann komm achtsam aus der Medi zurück
und sei Dir dessen gewiss, dass dich die Strasse
des Daseins bald wieder am Wickel hat, wenn
Du "unvorsichtig" wirst.
Dann rollt das Rad und Du bist kein Teil davon,
sondern nur wieder Wertung und Urteil, statt
nur beobachtend zu sein und somit ein Teil des
sich drehenden Kreisels bist.
Nicht eingreifen ... geschehen lassen ...
beobachten ... mittendrin und doch aussen vor.
Ausgefüllt ....
mit Lachen ...
mit Lächeln.
Sei der Regenschirm, der Dich vor Wirrsal schützt.
Samstag, September 07, 2013
Freitag, September 06, 2013
Dauerhaftigkeit.
Entstehend durch Praxis.
Loslassen.
Frohsinn und Heiterkeit.
Ist das überhaupt möglich, in einer
Welt voller "Anfeindungen" und
manipulatorischen "Angriffen" ?
Ich meine, dass es möglich ist!
Samsara ist ein Kreislauf. Und ein Kreis
hat einen Anfang und ein Ende, denn ansonsten
wäre das Entstehen eines Kreises nicht möglich.
Und somit können wir uns aus dem Kreis-lauf .. aus
dem Hamsterrad des Daseins ... befreien.
Samsara ist in dem Sinne ein Kreislauf, da wir
immer wieder hineingeboren werden.
Aber auch das Rad des persönlichen Dhamma
dreht sich unerlässlich.
Also raus aus dem Dilemma. Auch karmische
Bedingtheiten mögen beachtet werden.
Mit Achtsamkeit.
Es ist nicht so einfach, immer nur zu "meinen", dass Alles
schön und easy ist. Aber immer das Gegenteil vor Augen zu haben (...was
"wir" ja tatsächlich jeder Zeit erleben...eben diese dukkha-Zustände) ist auch nicht hilfreich.
Ich will nicht behaupten, dass es möglich ist (irgendwann ?), sich gänzlich
aus dem karmischen Bedingtheiten zu lösen. Bzw. aber ist es möglich,
keine karmischen Bedingtheiten mehr zu schaffen. Wie ein Arahat.
Vollkommen befreit vom Triebhaften.
Welch ein Ziel ! Die Erleuchtung des Geistes und das
Erkennen des "Wirklichen".
Weiss ich, wie es funktioniert ? Weisst Du es ?
Eine Ahnung ist da !
Doch immer wieder sind da Ängste, Zweifel etc ... !
Fast fühlt es sich ab und an so an, als ob das samsarische
Geschehen wie eine Flutwelle dich/mich/uns/euch trifft.
Natürlich ist das "Wissen" darum da.
Auch das "Wissen" der Vergänglichkeit allen Geschehens.
Doch oft ist das Meer aufgewühlt und unser kleines Schiff
der Gefühle und Emotionen schlingert.
Einfach den ganzen
Ballast über Bord werfen. Den Meeressturm beruhigen.
Und sich einfach im Kahn zurücklegen und den vollen Mond
betrachten.
Im Hier und Jetzt. Im jeweiligen Moment.
Die Wand niederreissen, die das Wissen und die Weisheit
verbirgt.
Oder eine Tür hineinmeditieren.
Entstehend durch Praxis.
Loslassen.
Frohsinn und Heiterkeit.
Ist das überhaupt möglich, in einer
Welt voller "Anfeindungen" und
manipulatorischen "Angriffen" ?
Ich meine, dass es möglich ist!
Samsara ist ein Kreislauf. Und ein Kreis
hat einen Anfang und ein Ende, denn ansonsten
wäre das Entstehen eines Kreises nicht möglich.
Und somit können wir uns aus dem Kreis-lauf .. aus
dem Hamsterrad des Daseins ... befreien.
Samsara ist in dem Sinne ein Kreislauf, da wir
immer wieder hineingeboren werden.
Aber auch das Rad des persönlichen Dhamma
dreht sich unerlässlich.
Also raus aus dem Dilemma. Auch karmische
Bedingtheiten mögen beachtet werden.
Mit Achtsamkeit.
Es ist nicht so einfach, immer nur zu "meinen", dass Alles
schön und easy ist. Aber immer das Gegenteil vor Augen zu haben (...was
"wir" ja tatsächlich jeder Zeit erleben...eben diese dukkha-Zustände) ist auch nicht hilfreich.
Ich will nicht behaupten, dass es möglich ist (irgendwann ?), sich gänzlich
aus dem karmischen Bedingtheiten zu lösen. Bzw. aber ist es möglich,
keine karmischen Bedingtheiten mehr zu schaffen. Wie ein Arahat.
Vollkommen befreit vom Triebhaften.
Welch ein Ziel ! Die Erleuchtung des Geistes und das
Erkennen des "Wirklichen".
Weiss ich, wie es funktioniert ? Weisst Du es ?
Eine Ahnung ist da !
Doch immer wieder sind da Ängste, Zweifel etc ... !
Fast fühlt es sich ab und an so an, als ob das samsarische
Geschehen wie eine Flutwelle dich/mich/uns/euch trifft.
Natürlich ist das "Wissen" darum da.
Auch das "Wissen" der Vergänglichkeit allen Geschehens.
Doch oft ist das Meer aufgewühlt und unser kleines Schiff
der Gefühle und Emotionen schlingert.
Einfach den ganzen
Ballast über Bord werfen. Den Meeressturm beruhigen.
Und sich einfach im Kahn zurücklegen und den vollen Mond
betrachten.
Im Hier und Jetzt. Im jeweiligen Moment.
Die Wand niederreissen, die das Wissen und die Weisheit
verbirgt.
Oder eine Tür hineinmeditieren.
Freitag, August 23, 2013
Wenn Unruhe auftaucht im Geist
und du nicht weisst, wie es zu benennen ist,
dann schau einfach erst einmal, wie es wirkt in Dir.
Es kann da ja jede Menge Ursächlichkeiten für
diesen Gefühlszustand geben.
Gier, Hass, Verblendung.
Und eben die subtileren Unterstufen.
Wenn immer noch Unruhe da ist,
dann .......... ?
Dann fasse den Affengeist und bind ihn fest.
Oder schliesse Freundschaft mit der Unruhe.
und du nicht weisst, wie es zu benennen ist,
dann schau einfach erst einmal, wie es wirkt in Dir.
Es kann da ja jede Menge Ursächlichkeiten für
diesen Gefühlszustand geben.
Gier, Hass, Verblendung.
Und eben die subtileren Unterstufen.
Wenn immer noch Unruhe da ist,
dann .......... ?
Dann fasse den Affengeist und bind ihn fest.
Oder schliesse Freundschaft mit der Unruhe.
Mittwoch, Juli 31, 2013
«Man spricht, o Herr, vom Großen Menschen. Inwiefern nun, o Herr, ist man ein Großer Mensch?» - «Mit befreitem Geist, sage ich, o Sāriputta, ist man ein Großer Mensch; mit unbefreitem Geist, sage ich, ist man kein Großer Mensch.
Wie nun, o Sāriputta, ist der Geist befreit?
Befreit ist der Geist, wenn entdeckt der Geist.
Befreit ist der Geist, wenn Beiwerk ist hinfort.
http://palikanon.com/diverses/satipatthana/satipatt_01.html
*Der Weg dahin ist Innenkehr.
Der Weg dahin ist Ehrlichkeit.
Der Weg dahin ist Achtsamkeit.
Der Weg dahin ist nicht schwer.
Zum Weg dahin gehört die Läuterung.
Zum Weg dahin gehört ein Kehraus
von alten Ansichten.
Zum Weg dahin gehört ein Horchen
und ein Sehnen.
Such deinen Klang in Dir.
Doch vorher leere dich von
all dem Müll, der deinen Geist
absondert von der Erkenntnis dessen,
was da ist.
Es gibt der Wege und Möglichkeiten etliche.*
Befreit ist der Geist, wenn entdeckt der Geist.
Befreit ist der Geist, wenn Beiwerk ist hinfort.
http://palikanon.com/diverses/satipatthana/satipatt_01.html
*Der Weg dahin ist Innenkehr.
Der Weg dahin ist Ehrlichkeit.
Der Weg dahin ist Achtsamkeit.
Der Weg dahin ist nicht schwer.
Zum Weg dahin gehört die Läuterung.
Zum Weg dahin gehört ein Kehraus
von alten Ansichten.
Zum Weg dahin gehört ein Horchen
und ein Sehnen.
Such deinen Klang in Dir.
Doch vorher leere dich von
all dem Müll, der deinen Geist
absondert von der Erkenntnis dessen,
was da ist.
Es gibt der Wege und Möglichkeiten etliche.*
Look for your Self.
Hear your sound.
Search for your own sound.
Inside.
Said the Master.
Alles, was in euch hineinströmt,
ist das Gewirr und das "Verwirrende"
des Äusserlichen.
Lasst euch nicht verwirren und nicht
vereinnahmen davon.
verweile im klang,
der da nicht ist.
such dir das raunen, das tief innen steckt.
manches mal sind worte nur dafür da, um
intuitives verstehen zu erwecken.
.
.
ZEN
Hear your sound.
Search for your own sound.
Inside.
Said the Master.
Alles, was in euch hineinströmt,
ist das Gewirr und das "Verwirrende"
des Äusserlichen.
Lasst euch nicht verwirren und nicht
vereinnahmen davon.
verweile im klang,
der da nicht ist.
such dir das raunen, das tief innen steckt.
manches mal sind worte nur dafür da, um
intuitives verstehen zu erwecken.
.
.
ZEN
Mittwoch, Juli 24, 2013
Am Morgen ein Baum voller Triebe.
Des Mittags ein Versiegen der Quellen.
Am Abend das tote Holz.
Erst quirlig.
Dann dahinplätschernd.
Später ruhend (in sich selbst).
Keinerlei Konzepte mehr.
Kein Anhangen mehr.
Keinerlei unheilsame und karmisch gewirkte Empfindungen mehr.
"Tod"losigkeit = "Tot" im Leben sein.
"Tot" = leer von anhangen und konzeptuellen .. vice versa
Anfangs ein Pfad voller Hindernisse.
Später ein sauberer Weg.
Dann ein weites Feld !
Dann sei gewahr und achtsam.
Verlier dich und verlier dich nicht.
Es ist zu finden, was da du bist.
Als Mara die Nonne Sela fragte, "Wer schuf diesen Körper, woher ist er gekommen und wohin wird er gehen?", gab sie eine Abhandlung über die Ichlosigkeit zur Antwort:
- Diese Gliederpuppe ist nicht selbstgemacht, und
- auch ward dies Übel nicht von einem anderen geformt.
- Durch eine Ursache entstand es;
- durch eine andere Ursache vergeht es.
- Wie ein Samen, der im Feld gesät wurde,
- und durch die Fruchtbarkeit der Erde und durch
- Feuchtigkeit – durch diese beiden wächst,
- So entstehen die fünf Daseinsgruppen, die
- bedingten Dinge, und die sechs Fähigkeiten
- - jedes von ihnen - durch eine Ursache;
- Durch eine andere vergehen sie
- Brauch so etwas noch eines Kommentares ? Kaum !
- .
Dienstag, Juli 23, 2013
Frei sein.
Was ist das ?
Es ist :
leer sein von Unheilsamen.
Von unheilsamen Samen.
Es ist :
Freude .. einfach sinnenfreie Freude.
Frei sein hat nichts damit zu tun,
tun und machen zu können,
was gewollt wird.
Frei sein ist Leichtigkeit.
Kein Schweben auf Wolke 7.
Frei sein ist eben leer sein
von all den anhaftenden Wünschen
und Tendenzen.
Was ist das ?
Es ist :
leer sein von Unheilsamen.
Von unheilsamen Samen.
Es ist :
Freude .. einfach sinnenfreie Freude.
Frei sein hat nichts damit zu tun,
tun und machen zu können,
was gewollt wird.
Frei sein ist Leichtigkeit.
Kein Schweben auf Wolke 7.
Frei sein ist eben leer sein
von all den anhaftenden Wünschen
und Tendenzen.
Ich weiss, das meine kleinen Verse
nicht an die grossartigen Lehrreden
des Siddharta Gautama heranreichen.
Sie sind nur ein Versuch, sie in meinem
Worten für mich darzustellen.
Es ist kein Messen.
Kann es garnicht sein.
Die Worte Gautama Buddhas
enthalten die Wahrheit.
Enthalten das Gesetz des Lebens.
Der Same des Verstehens wächst.
Ich lass das Getreide reifen.
Dann nimm ich die Sense und
ernte und hab die Frucht im Herzen.
Jetzt ist der Acker frei und die Sicht
unendlich.
Doch immer noch klein in dieser Weite
soll dann diese mein werden.
Keine Pfugschar mehr.
Kein Ochsengespann, dass sich mühte.
Reinheit.
Geist, welcher beginnt zu verstehen.
Schweigen. Keine Formen.
nicht an die grossartigen Lehrreden
des Siddharta Gautama heranreichen.
Sie sind nur ein Versuch, sie in meinem
Worten für mich darzustellen.
Es ist kein Messen.
Kann es garnicht sein.
Die Worte Gautama Buddhas
enthalten die Wahrheit.
Enthalten das Gesetz des Lebens.
Der Same des Verstehens wächst.
Ich lass das Getreide reifen.
Dann nimm ich die Sense und
ernte und hab die Frucht im Herzen.
Jetzt ist der Acker frei und die Sicht
unendlich.
Doch immer noch klein in dieser Weite
soll dann diese mein werden.
Keine Pfugschar mehr.
Kein Ochsengespann, dass sich mühte.
Reinheit.
Geist, welcher beginnt zu verstehen.
Schweigen. Keine Formen.
Buddha lehrte die Erlösung von all
den dukkha Zuständen.
Durch die Methode der Innenschau,
fussend auf den Versenkunsübungen.
Und als emotionales Gerüst die Freude
und die Hingabe.
Er lehrte, sich vom Ich-Wahn und dessen
ganzen Anhaftungen zu lösen.
Durch achtsames Beobachten der
Geschehnisse im innen wie im aussen.
Es geht darum, leicht, rein und klaren
Geistes zu werden.
Und im "Ideal"fall die Erleuchtung
und Erkennntnis in alle "Daseins"bereiche
zu erreichen.
Werdet frei von Konzepten.
Seid einspurig und fahrt nicht
auf vielen Spuren gleichzeitig.
Seid übersichtlich in euch selbst.
"Es heisst aber auch, einfach von all
den 5 Skandhas zu lassen, da das Umgehen
und Leben damit auch nur auf Konzepten auf-
gebaut ist."
Erfahre wie die Welt wirklich ist.
Diese Welt, die nicht anhangend ist an
Einflüssen egal welcher Art.
Es sei denn, es ist heilsamer Art.
So wie die sinnenfreie Freude.
Have fun on the way to enlightment.
Even when it can get difficult some time .
Montag, Juli 22, 2013
Verquer !
Verkehr auf dem Datenhighway ?
Austausch ist gut .
Rechtschaffener besonders.
Heilsames bringendes so oder so.
Nur zu versuchen, mit nem Lamborhini
den Erleuchtungsweg entlangrasen
zu können,
das endet irgendwo im tiefen Graben
des Nichtsverstandenhabens.
Drum.
Rüste dich wohl.
Verlier nach und nach das Gepäck.
Die Zuckerwatte und die Karusells.
Schnell.
Vergiss dein Jetziges.
Such das Innere. Die Essenz,
den Kern des Seins.
Thataghata/Buddhanatur
Studier achtsam und auf heilsame Art.
Das Leben ist ein Spiel.
Ein grosser Witz.
Aber lern, an den rechten Stellen zu
spielen.
Und üb dich darin, an den rechten
Stellen ein Lachen zu schenken.
Das Lächeln eines Arahats
ist unwiderbringlich "schön".
Verkehr auf dem Datenhighway ?
Austausch ist gut .
Rechtschaffener besonders.
Heilsames bringendes so oder so.
Nur zu versuchen, mit nem Lamborhini
den Erleuchtungsweg entlangrasen
zu können,
das endet irgendwo im tiefen Graben
des Nichtsverstandenhabens.
Drum.
Rüste dich wohl.
Verlier nach und nach das Gepäck.
Die Zuckerwatte und die Karusells.
Schnell.
Vergiss dein Jetziges.
Such das Innere. Die Essenz,
den Kern des Seins.
Thataghata/Buddhanatur
Studier achtsam und auf heilsame Art.
Das Leben ist ein Spiel.
Ein grosser Witz.
Aber lern, an den rechten Stellen zu
spielen.
Und üb dich darin, an den rechten
Stellen ein Lachen zu schenken.
Das Lächeln eines Arahats
ist unwiderbringlich "schön".
Die Schönheiten der Welt
sind auch nur ein Passe-Partout,
eine Illusion, eine Durchgangsstation.
Häng eine schöne Fotografie um den Hals.
Oder bastel einen goldenen Rahmen, durch den
du dann die ganze Zeit staunend/verblüfft schaust.
Im Buddha-Geist haben diese Anhänglichkeiten
nichts verloren.
Rein.
Den Mantel des Lebens abgelegt.
sind auch nur ein Passe-Partout,
eine Illusion, eine Durchgangsstation.
Häng eine schöne Fotografie um den Hals.
Oder bastel einen goldenen Rahmen, durch den
du dann die ganze Zeit staunend/verblüfft schaust.
Im Buddha-Geist haben diese Anhänglichkeiten
nichts verloren.
Rein.
Den Mantel des Lebens abgelegt.
Sonntag, Juli 21, 2013
"Der Geist ist ohne Anfang, ungeboren und unzerstörbar,
ohne Form, ohne Erscheinung."
Der weisse Kranich steht am Ufer.
Tief in sich versunken.
Die unendliche Tiefe des Himmels
zeigt sich im glatten Spiegel
des Wassers.
Keine Wolken.
Ein Nachen, der leer
dahindümpelt.
Der Fährmann ging davon.
Kein Treibholz mehr, auf denen
nur Worte und Namen stehen.
Nasses Holz ohne Brennwert.
Der Nachen gleitet über Stromschnellen
und Wasserfälle.
Kein Gebrauch mehr.
Leere Hülle.
Was bleibt ist Geist.
ohne Form, ohne Erscheinung."
Der weisse Kranich steht am Ufer.
Tief in sich versunken.
Die unendliche Tiefe des Himmels
zeigt sich im glatten Spiegel
des Wassers.
Keine Wolken.
Ein Nachen, der leer
dahindümpelt.
Der Fährmann ging davon.
Kein Treibholz mehr, auf denen
nur Worte und Namen stehen.
Nasses Holz ohne Brennwert.
Der Nachen gleitet über Stromschnellen
und Wasserfälle.
Kein Gebrauch mehr.
Leere Hülle.
Was bleibt ist Geist.
Gedanken-gut
Ich "denk", dass ich garnicht so falsch
liege, wenn ich behaupte,
dass Alles noch Konzepte sind,
solange nicht wirklich die Leerheit
erreicht und erlebt wurde.
Überall nimmt mensch die gelernten,
erfahrenen, erkannten Ansichten mit.
Sogar nibanna ist ein Konzept in
den Köpfen.
nibanna wird definiert, erläutert und
verstanden auf Grund des Studiums
der Schriften.
Vllt. sogar erfahren. Ansatzweise.
Es ist aber immer noch ein Konzept im Kopf.
Die absolute Leere !
Der "Ort", wo keine Existenz mehr ist.
Nur noch Licht.
Nur noch Dunkelheit.
Nur noch pure/reine Energie.
Wie können einfache Worte sowas beschreiben ?
Wenn das erreicht, dann ist "mensch" nicht mehr.
Dann ist reine bewusste Wahrnehmung.
Ohne Anhangen an Irgendwas.
Dann ist kein Urteilen mehr aufgrund von Konzepten.
Hier erst mag rechtes Erkennen
entstehen.
Vorher ist überall noch konzeptanhangendes "Denken"
vorhanden. Ebenso "Urteilen" und "Einordnen in Schemata".
Leerheit .. jenseits von allem Konzepthaften.
liege, wenn ich behaupte,
dass Alles noch Konzepte sind,
solange nicht wirklich die Leerheit
erreicht und erlebt wurde.
Überall nimmt mensch die gelernten,
erfahrenen, erkannten Ansichten mit.
Sogar nibanna ist ein Konzept in
den Köpfen.
nibanna wird definiert, erläutert und
verstanden auf Grund des Studiums
der Schriften.
Vllt. sogar erfahren. Ansatzweise.
Es ist aber immer noch ein Konzept im Kopf.
Die absolute Leere !
Der "Ort", wo keine Existenz mehr ist.
Nur noch Licht.
Nur noch Dunkelheit.
Nur noch pure/reine Energie.
Wie können einfache Worte sowas beschreiben ?
Wenn das erreicht, dann ist "mensch" nicht mehr.
Dann ist reine bewusste Wahrnehmung.
Ohne Anhangen an Irgendwas.
Dann ist kein Urteilen mehr aufgrund von Konzepten.
Hier erst mag rechtes Erkennen
entstehen.
Vorher ist überall noch konzeptanhangendes "Denken"
vorhanden. Ebenso "Urteilen" und "Einordnen in Schemata".
Leerheit .. jenseits von allem Konzepthaften.
Samstag, Juli 20, 2013
theoretische gedankenwelt
Immer öfters ist da der "Gedanke",
sich rauszunehmen aus dem ganzen
Geschehen, was da "Samsara" oder
eben auch das dukkha - Erleben genannt wird.
Es sind Worte für Zustände.
Für Emotionen. Für aufkommende
Gedankenstrukturen vice versa.
Es ist ja nicht so, dass es mir über den Kopf
wächst.
Nein. Es ist eher ein "Sehnen" nach Ruhe.
Nach Freude in mir. Nach geistiger Klarheit
und das unbelastet von all den Alltagswirren.
Leicht oder nicht leicht .. egal.
Anfänglich mag es eher nicht leicht sein.
Es fehlt das Rumoren des Alltagsgebrumme.
Anfangs mag es zu ruhig sein.
Doch dann bekommt diese Ruhe eine
Leichtigkeit, die tragend wirkt.
Und auf diesem Fundament aufbauend,
sollte es möglich sein, an den Tiefen
und Empfindungen des "Bewusstseins"
zu arbeiten.
Es geht in die Tiefe und ebenso in die Höhe.
Räume werden sich öffnen. Zustände des
Bewusstseins, die eher vorher nicht zugänglich
waren aufgrund von zuviel Ablenkung und
auch wegen Ängsten vor zu starken Änderungen.
Den Geist läutern beim Sitzen in der Meditation.
Dann später wieder hinaus ins Alltägliche.
Aber gefestigt im Wissen um die "Wirklichkeit"
der Geschehnisse.
sich rauszunehmen aus dem ganzen
Geschehen, was da "Samsara" oder
eben auch das dukkha - Erleben genannt wird.
Es sind Worte für Zustände.
Für Emotionen. Für aufkommende
Gedankenstrukturen vice versa.
Es ist ja nicht so, dass es mir über den Kopf
wächst.
Nein. Es ist eher ein "Sehnen" nach Ruhe.
Nach Freude in mir. Nach geistiger Klarheit
und das unbelastet von all den Alltagswirren.
Leicht oder nicht leicht .. egal.
Anfänglich mag es eher nicht leicht sein.
Es fehlt das Rumoren des Alltagsgebrumme.
Anfangs mag es zu ruhig sein.
Doch dann bekommt diese Ruhe eine
Leichtigkeit, die tragend wirkt.
Und auf diesem Fundament aufbauend,
sollte es möglich sein, an den Tiefen
und Empfindungen des "Bewusstseins"
zu arbeiten.
Es geht in die Tiefe und ebenso in die Höhe.
Räume werden sich öffnen. Zustände des
Bewusstseins, die eher vorher nicht zugänglich
waren aufgrund von zuviel Ablenkung und
auch wegen Ängsten vor zu starken Änderungen.
Den Geist läutern beim Sitzen in der Meditation.
Dann später wieder hinaus ins Alltägliche.
Aber gefestigt im Wissen um die "Wirklichkeit"
der Geschehnisse.
Freitag, Juli 19, 2013
Das Ungeborene,
das Ungewordene, das Unerschaffene
ist weder (geboren), noch (geworden),
da es eh "ist" !
Es hat keine Vergänglichkeit,
keine Anhänglichkeit an "Etwas".
Es ist "rein".
Existiert in und aus sich selbst heraus,
was einem stetigem Wandel in
keinster Weise widerspricht,
wobei aber dieser Wandel nicht
karmisch verursacht ist, sondern
aus dem Ungewordenen, dem Unerschaffenen
selber ursächlich und bewusst entsteht
und somit geschaffen und (selbst)geboren.
Thataghata .. die Soheit ..
keine Todlosigkeit, es sei denn
im Sinne von Losgelöstsein
von allen daseienden Hemnissen, Fesseln,
Trieben.
Die Soheit als sich selbst genügende
und als einzige zur Verfügung stehende
Quelle des Seins.
das Ungewordene, das Unerschaffene
ist weder (geboren), noch (geworden),
da es eh "ist" !
Es hat keine Vergänglichkeit,
keine Anhänglichkeit an "Etwas".
Es ist "rein".
Existiert in und aus sich selbst heraus,
was einem stetigem Wandel in
keinster Weise widerspricht,
wobei aber dieser Wandel nicht
karmisch verursacht ist, sondern
aus dem Ungewordenen, dem Unerschaffenen
selber ursächlich und bewusst entsteht
und somit geschaffen und (selbst)geboren.
Thataghata .. die Soheit ..
keine Todlosigkeit, es sei denn
im Sinne von Losgelöstsein
von allen daseienden Hemnissen, Fesseln,
Trieben.
Die Soheit als sich selbst genügende
und als einzige zur Verfügung stehende
Quelle des Seins.
Wenn wir lernen, unsere Gefühle bewusst wahrzunehmen, ohne sie festzuhalten oder abzuwehren, können sie durch uns hindurchziehen wie wechselhaftes Wetter und wir haben die Freiheit, sie zu empfinden und dann ziehen zu lassen wie der Wind. Es kann eine sehr interessante Meditationsübung sein, uns ein paar Tage lang ganz speziell auf unsere Gefühle zu konzentrieren. Wir können jedes Gefühl benennen und feststellen, welches wir fürchten, in welches wir verstrickt sind, welches Geschichten produziert und wie wir sie befreien können.
“Frei” bedeutet nicht frei von Gefühlen, sondern frei, ein jedes zu empfinden und es weiter ziehen zu lassen, ohne Furcht vor der Bewegung des Lebens. Das lässt sich auf alle problematischen Muster anwenden, mit denen wir es zu tun haben. Wir können wahrnehmen, welche Gefühle sich im Kern einer jeden Erfahrung befindet und uns ihm ganz öffnen. Damit nähern wir uns der Freiheit.
Jack Kornfield
Donnerstag, Juli 18, 2013
Mittwoch, Juli 17, 2013
Der körper ist gefäss und doch nicht gefäss.
der geist ist nicht gebunden an körper,
trotz des wechselspiels zwischen beiden.
alle empfindungen sind im körper
und geist in achtsamkeit ist das ortende und auslotende
gerät.
erkenne die empfindungen, wisse um die quellen der
sinneskontakte,
um die neuronen, die synapsen, die
schaltstellen, die dich "schaffen".
und es ist durchaus möglich, diese quellen
der sinneskontakte aufzuspüren und zum
versiegen zu bringen.
mit abschneiden oder die samen des unheilsamen
an der wurzel auszureissen oder zu transformieren.
in der tiefen meditation bist du körperlos
und nur die bewusste wahrnehmung ist noch da
und ist dann werkzeug der läuterung.
der geist ist nicht gebunden an körper,
trotz des wechselspiels zwischen beiden.
alle empfindungen sind im körper
und geist in achtsamkeit ist das ortende und auslotende
gerät.
erkenne die empfindungen, wisse um die quellen der
sinneskontakte,
um die neuronen, die synapsen, die
schaltstellen, die dich "schaffen".
und es ist durchaus möglich, diese quellen
der sinneskontakte aufzuspüren und zum
versiegen zu bringen.
mit abschneiden oder die samen des unheilsamen
an der wurzel auszureissen oder zu transformieren.
in der tiefen meditation bist du körperlos
und nur die bewusste wahrnehmung ist noch da
und ist dann werkzeug der läuterung.
Der höchste Weg, einmal beschritten
ist nicht schwer.
Einmal achtsam und dann hingebungsvoll
beschritten, gibt es kein zurück mehr.
dann ist kein hass und keine liebe,
dann ist allumfassende liebe.
denn ansonsten wären alle gefühle nichtig
lebe mit metta
lebe mir karuna
lebe mit upekha
liebe mit dir selbst
und scheu keine reinen gefühle.
lote sie aus, ob nicht anhaftung
und begehren die ursache ist.
reinheit ist wie ein kristall,
der dann glänzt, wenn er von
dem umgebenden gestein befreit ist.
gediegenes gold
gewachsenes silber
rein und klar aus dem ursprung
ist nicht schwer.
Einmal achtsam und dann hingebungsvoll
beschritten, gibt es kein zurück mehr.
dann ist kein hass und keine liebe,
dann ist allumfassende liebe.
denn ansonsten wären alle gefühle nichtig
lebe mit metta
lebe mir karuna
lebe mit upekha
liebe mit dir selbst
und scheu keine reinen gefühle.
lote sie aus, ob nicht anhaftung
und begehren die ursache ist.
reinheit ist wie ein kristall,
der dann glänzt, wenn er von
dem umgebenden gestein befreit ist.
gediegenes gold
gewachsenes silber
rein und klar aus dem ursprung
der nachen bewegt sich
ich steh aufrecht
schau mich um.
ist da ein rufen ?
ein sich heben des nebels ?
ein rufen aus einem anderen boot,
dass das gleiche ziel hat ?
das ufer.
das da heisst erst einmal
hinaus aus all den dukkhazuständen.
später ist es dann der strand von sukkha und piti.
nicht nur worte, sondern absichten.
parasamgate
ich steh aufrecht
schau mich um.
ist da ein rufen ?
ein sich heben des nebels ?
ein rufen aus einem anderen boot,
dass das gleiche ziel hat ?
das ufer.
das da heisst erst einmal
hinaus aus all den dukkhazuständen.
später ist es dann der strand von sukkha und piti.
nicht nur worte, sondern absichten.
parasamgate
Dienstag, Juli 09, 2013
ein nachen im weiher,
viel zu klein, um zu navigieren
der vogel kreist,
frohlockend ob der freien sicht.
ein berg, so hoch wie
du selbst
nicht höher hinaus als das ?
verweil nicht in "dir".
da ist nichts.
verweile im klang,
der da nicht ist.
such dir das raunen, das tief innen steckt.
nicht in "dir" zu verweilen, bedeutet in
diesem fall, dass da kein verweilen sein soll
in dem "ich", dass von all den äusseren einflüssen
im lauf des lebens gebildet wird.
stattdessen geh und such das reine und
ursprüngliche deines seins.
im grauen Gewand
das land
wallende nebel
durchziehen das land.
ein rufen
wie aus weiter ferne,
dabei so nah und kaum entfernt.
acht ich meiner schritte,
die ich einen vor den anderen setz.
dann kann mir nichts gescheh,n,
sagt der verstand.
das moor gluckert.
das wasser ist schwarz.
die tiefe nicht auslotbar.
der verstand bleibt zurück,
denn da ist kein sichres ding,
wodran der sich halten kann.
ein stetiger wind, der treibt voran.
kein zurück .. kein zurück.
blinzel ich mich nicht da selber an ?
belüg ich mich ?
oder wen/wer/wie was belügt wen/wie/was ?
unnütze fragerei.
"rätsel" lösen sich auch von selbst.
und wo schatten, da ist auch licht.
ist der geistige nebel weg, ist nur noch .... ?
das land
wallende nebel
durchziehen das land.
ein rufen
wie aus weiter ferne,
dabei so nah und kaum entfernt.
acht ich meiner schritte,
die ich einen vor den anderen setz.
dann kann mir nichts gescheh,n,
sagt der verstand.
das moor gluckert.
das wasser ist schwarz.
die tiefe nicht auslotbar.
der verstand bleibt zurück,
denn da ist kein sichres ding,
wodran der sich halten kann.
ein stetiger wind, der treibt voran.
kein zurück .. kein zurück.
blinzel ich mich nicht da selber an ?
belüg ich mich ?
oder wen/wer/wie was belügt wen/wie/was ?
unnütze fragerei.
"rätsel" lösen sich auch von selbst.
und wo schatten, da ist auch licht.
ist der geistige nebel weg, ist nur noch .... ?
verdingst :)
(ich) frage (mich) immer mal wieder,
wer oder meinethalben was denn eigentlich wahrnimmt.
wohl die wahrnehmung selbst, das erlebenkönnen.
wie wahrgenommen wird ist einfach zu erfahren.
ich kenn all die "theorien" über nicht-ich,
über anatta .. etc .. vice versa .
doch ist immer noch nicht die frage klar !
beantwortet, was oder wer denn wahrnimmt.
im grunde genommen ist es nur eine spiegelung, eine reflexion,
eben eine interaktion mit und auf das einwirkende ... auf das gespürte,
auf das erlebte.
von innen wie von aussen.
also den spiegel rein halten und einfach alles sein
und geschehen lassen.
in reinheit .. in liebe .. in freude .. in erkenntnis
(ich) frage (mich) immer mal wieder,
wer oder meinethalben was denn eigentlich wahrnimmt.
wohl die wahrnehmung selbst, das erlebenkönnen.
wie wahrgenommen wird ist einfach zu erfahren.
ich kenn all die "theorien" über nicht-ich,
über anatta .. etc .. vice versa .
doch ist immer noch nicht die frage klar !
beantwortet, was oder wer denn wahrnimmt.
im grunde genommen ist es nur eine spiegelung, eine reflexion,
eben eine interaktion mit und auf das einwirkende ... auf das gespürte,
auf das erlebte.
von innen wie von aussen.
also den spiegel rein halten und einfach alles sein
und geschehen lassen.
in reinheit .. in liebe .. in freude .. in erkenntnis
Sonntag, Juli 07, 2013
mensch
der mensch ein biochemischphysikalischneuronaler prozessor.
und das anzuerkennen als eine relative wahrheit kann gewaltig wehtun.
nur Buddha hat mittel und wege aufgezeigt, wie wir Herr der lage werden.
wie wir diesen prozessor selber lenken können ..
es werden möglichkeiten aufgeführt um auch mit hilfe echter versenkung diesen prozessor/computer zu entdecken und selber an den schalthebeln zu sitzen ..
buddha hat 7 tage gesessen und hat sich drüber gefreut, dass er es geschnallt hatte oder geschnallt bekommen !! hatte.
das ego zu beobachten dazu bedarf es nur der ehrlichkeit sich selbst gegenüber,
allerdings dann an die tiefen im geist zu gehen, bedarf es der anleitung oder des abstandnehmens,
um aus sicherheitsgründen stattdessen das lächeln und den gleichmut zu forcieren.
und das anzuerkennen als eine relative wahrheit kann gewaltig wehtun.
nur Buddha hat mittel und wege aufgezeigt, wie wir Herr der lage werden.
wie wir diesen prozessor selber lenken können ..
es werden möglichkeiten aufgeführt um auch mit hilfe echter versenkung diesen prozessor/computer zu entdecken und selber an den schalthebeln zu sitzen ..
buddha hat 7 tage gesessen und hat sich drüber gefreut, dass er es geschnallt hatte oder geschnallt bekommen !! hatte.
das ego zu beobachten dazu bedarf es nur der ehrlichkeit sich selbst gegenüber,
allerdings dann an die tiefen im geist zu gehen, bedarf es der anleitung oder des abstandnehmens,
um aus sicherheitsgründen stattdessen das lächeln und den gleichmut zu forcieren.
~~~~~~~~
weisse lilien auf dem grab
des lebens
sonne und mond
was heisst das schon
am morgen das licht
des abends das dunkel
es wird verschwinden
und was bleibt ist erinnerung
nur wozu
wozu
es bleibt doch nichts
da alles im wandel
am morgen das sehnen
am mittag das verstehen
am abend das wissen
des lebens
sonne und mond
was heisst das schon
am morgen das licht
des abends das dunkel
es wird verschwinden
und was bleibt ist erinnerung
nur wozu
wozu
es bleibt doch nichts
da alles im wandel
am morgen das sehnen
am mittag das verstehen
am abend das wissen
++++++++
ich sage euch, es gibt da viele, die blinzeln
und meinen, alles klar zu sehen.
ich sage euch, viele tauchen im wasser und
meinen wie fische atmen zu können.
es gibt aber da sehr viele, die haben die augen
weit offen und sehen nah und fern und klar
und scharf.
es gibt auch diese, die da tauchen im
kühlen wasser auf den grund und denken
nicht sie wären fische und diese haben das atmen
eingestellt.
und meinen, alles klar zu sehen.
ich sage euch, viele tauchen im wasser und
meinen wie fische atmen zu können.
es gibt aber da sehr viele, die haben die augen
weit offen und sehen nah und fern und klar
und scharf.
es gibt auch diese, die da tauchen im
kühlen wasser auf den grund und denken
nicht sie wären fische und diese haben das atmen
eingestellt.
egu ego
die kleine egokerlchen :)
Es sind teile unsres selbst im leben.
des alltagsselbst.
Und da sie ein teil sind und wir uns
lange damit personifizierten,
sind sie selbst zu "personen" geworden
in uns.
Kommt jetzt das arbeiten mit dem
ego zum wirken, dann kann es
durchaus sein, dass ego irgendwie
als form "wahrgenommen" wird.
So lässt es sich doch auch leichter
orten und einfacher händeln.
Sogar ansprechen und des bewusstseins
verweisen ist möglich.
So die erfahrung.
ein weiblicher lama sagte mal,
dass sie auf dem buddha pfad
buchstäblich ihre inneren stimmen
hat reden gehört.
Und auch war da ein mönch, der mochte
einfach zu gern joghurt.
Und immer, wenn er dann joghurt wollte
oder mehr als nötig, schimpfte er
sich, bzw. sein Ego aus.
Es sind teile unsres selbst im leben.
des alltagsselbst.
Und da sie ein teil sind und wir uns
lange damit personifizierten,
sind sie selbst zu "personen" geworden
in uns.
Kommt jetzt das arbeiten mit dem
ego zum wirken, dann kann es
durchaus sein, dass ego irgendwie
als form "wahrgenommen" wird.
So lässt es sich doch auch leichter
orten und einfacher händeln.
Sogar ansprechen und des bewusstseins
verweisen ist möglich.
So die erfahrung.
ein weiblicher lama sagte mal,
dass sie auf dem buddha pfad
buchstäblich ihre inneren stimmen
hat reden gehört.
Und auch war da ein mönch, der mochte
einfach zu gern joghurt.
Und immer, wenn er dann joghurt wollte
oder mehr als nötig, schimpfte er
sich, bzw. sein Ego aus.
S.35.198 Erfreut
Und wie ihr mönche, wacht ein mönch über die tore der sinne ?
hat da, ihr mönche, ein mönch eine form erblickt,
mit dem ohr einen ton gehört, mit der nase einen duft
gerochen, mit der zunge einen saft geschmeckt, mit
dem körper einen gegenstand ertastet, dann greift er nicht
nach den vorstellungen, greift nicht nach den assoziationen.
Da begierde und missmut, böse, unheilsame dinge, gar bald
den überwältigen, der die sinne nicht bewacht, so befleissigt
er sich dieser bewachung, er hütet die sinne, er wacht eifrig
über die sinne.
hat da, ihr mönche, ein mönch eine form erblickt,
mit dem ohr einen ton gehört, mit der nase einen duft
gerochen, mit der zunge einen saft geschmeckt, mit
dem körper einen gegenstand ertastet, dann greift er nicht
nach den vorstellungen, greift nicht nach den assoziationen.
Da begierde und missmut, böse, unheilsame dinge, gar bald
den überwältigen, der die sinne nicht bewacht, so befleissigt
er sich dieser bewachung, er hütet die sinne, er wacht eifrig
über die sinne.
Samstag, Juli 06, 2013
***
die fahne .. der wind
der wind .. die fahne
der geist .. der sich regt
beim anblick des fahnentuches.
das gefühl, das den geist regt
beim spüren des windes auf der haut.
ein zusammenwirken.
ein bedingt entstandener augenblick,
aber nur wahrnehmbar
durch anwesenheit von geist
und empfinden.
ohne geist
keine fahne
ohne geist
kein wind
ohne geist keine klare sternennacht.
nichts regt sich
nichts bewegt sich
ohne geist kein entstehen im geist
der wind .. die fahne
der geist .. der sich regt
beim anblick des fahnentuches.
das gefühl, das den geist regt
beim spüren des windes auf der haut.
ein zusammenwirken.
ein bedingt entstandener augenblick,
aber nur wahrnehmbar
durch anwesenheit von geist
und empfinden.
ohne geist
keine fahne
ohne geist
kein wind
ohne geist keine klare sternennacht.
nichts regt sich
nichts bewegt sich
ohne geist kein entstehen im geist
~~~~
wahrlich ich sage euch, es wird den blinden geben, der da sagt, es gäbe keine farben
ich sage euch, es wird den tauben geben, der da sagt, es gibt keine töne.
ebenso sage ich euch, es wird den stummen geben, der da sagt,
es gäbe für ihn keine worte.
ich sage euch, es gibt dieses und jenes
dieses ist dieses und jenes ist jenes
es gibt dieses nicht ohne jenes
und jenes gibt es nicht ohne dieses
ich sage euch ferner, es gibt die sehenden,
die hinter den schleier sehen,
die über die konventionelle wahrheit hinaussehen.
wie kommt der tiger, der im dickicht sitzt,
nur aus dem dickicht hinaus ?
ich sage euch, es wird den tauben geben, der da sagt, es gibt keine töne.
ebenso sage ich euch, es wird den stummen geben, der da sagt,
es gäbe für ihn keine worte.
ich sage euch, es gibt dieses und jenes
dieses ist dieses und jenes ist jenes
es gibt dieses nicht ohne jenes
und jenes gibt es nicht ohne dieses
ich sage euch ferner, es gibt die sehenden,
die hinter den schleier sehen,
die über die konventionelle wahrheit hinaussehen.
wie kommt der tiger, der im dickicht sitzt,
nur aus dem dickicht hinaus ?
Freitag, Juli 05, 2013
***
Den Pfad gab es. Der Wanderer ist weg.
Nur noch Fusspuren in der unendlichen Weite.
ich liebe und lebe
was ist das ?
ich mein das ganz tiefe.
das ganz hohe.
unbefleckt und rein.
und trotzdem menschlich sein.
trotzlos.
denn menschlich sind wir nun mal.
auch im weder - noch.
wenn es dann auch "nur" noch
wahrnehmung ist.
Nur noch Fusspuren in der unendlichen Weite.
ich liebe und lebe
was ist das ?
ich mein das ganz tiefe.
das ganz hohe.
unbefleckt und rein.
und trotzdem menschlich sein.
trotzlos.
denn menschlich sind wir nun mal.
auch im weder - noch.
wenn es dann auch "nur" noch
wahrnehmung ist.
---
Guten Morgen
liebe Welt
was ist da, was wirklich zählt?
Die Formen sind leer.
nichts
nichts
nichts
Formen in jedwederArt .
Gedanklich.
Gefühlsmäßig.
Nichts. Null.
und das bedingte entstehen ?
tja
das nennt sich dann .. Leben ?
Sehen ?
Wahrnehmen ?
Verstehen ?
alles aus einer Quelle,
die du nennen kannst "Leben".
Wir alle sehen Formen.
Aber wir sehen wohl kaum die
Leerheit des wahrgenommenen Inhalts.
liebe Welt
was ist da, was wirklich zählt?
Die Formen sind leer.
nichts
nichts
nichts
Formen in jedwederArt .
Gedanklich.
Gefühlsmäßig.
Nichts. Null.
und das bedingte entstehen ?
tja
das nennt sich dann .. Leben ?
Sehen ?
Wahrnehmen ?
Verstehen ?
alles aus einer Quelle,
die du nennen kannst "Leben".
Wir alle sehen Formen.
Aber wir sehen wohl kaum die
Leerheit des wahrgenommenen Inhalts.
Donnerstag, Juli 04, 2013
:)
obwohl in allen zeiten
stimmen kamen und da sangen
von wissen und erkenntnis
so ist das ohr doch taub
und dem nicht gewahr,
was da kündet von wissendem erkennen.
offene ohren
hören das zirpen der grillen.
wissen, woher dieses kommt.
sich dem zu zuwenden
und zu verstehen,
ist ein akt der einzigartigkeit.
stimmen kamen und da sangen
von wissen und erkenntnis
so ist das ohr doch taub
und dem nicht gewahr,
was da kündet von wissendem erkennen.
offene ohren
hören das zirpen der grillen.
wissen, woher dieses kommt.
sich dem zu zuwenden
und zu verstehen,
ist ein akt der einzigartigkeit.
**geist**
Wenn das Oberhaupt abwesend ist.
Das Oberhaupt als das Jenige, was den
wirklichen Schnall und Überblick hat,
dann haben Körper und Gemüt keinen Ankerpunkt,
kein Ratgebendes mehr.
In der Medi habs ich erfahren.
Der Körper als das Grobstoffliche hatte Angst,
den nächsten Schritt zu gehen,
weil Geist als Oberhaupt nicht ganz
gegenwärtig war.
Sicherlich ist es "richtiger",
die Körperlosigkeit vollendst zu
"erfahren", denn
dann ist kein Anhangen mehr da.
Körperlosigkeit. Keine Verbindung mehr da.
Kein Spüren mehr.
Aber es ist doch immer noch die Angst des Gemüts
bei nicht vollkommener klarer
geistiger Gegenwärtigkeit noch vorhanden,
vollendst loszulassen.
Es mag dies immer noch eine Art
von Eigendünkel sein.
Wenn das Oberhaupt fest auf dem Thron
sitzt,
die Toreswächter wie Löwen
die Sinnestore bewachen,
dann kann Angst vor Körperlosigkeit
als Empfindung nicht eintreten in
den Thronsaal des reinen Gewahrseins.
mal so
parasamgate
bodhichitta
Mittwoch, Juli 03, 2013
**
Sogar die Vorstellung eines Objekts ist bedingtem Entstehen unterworfen.
Und ebenso der Begriff der Reinheit.
Im Endeffekt sind auch jedwede Art von Begrifflichkeiten ohne
Bedeutung, da sie irgendwann als Hilfsmittel aufgrund
von Bedingungen, wie z.B. Erklärungen und Definitionen,
nicht mehr vonnöten sind.
Weil dann einfach nichts mehr erklärbar ist
oder nicht erklärt werden muss, da irgendwann
alles einfach direkteste Wahrnehmung
inclusive Erkenntnis des Geschehens ist.
Ohne wieder der Ego-Verzerrung
all dessen zu verfallen.
*spekulativ ? ja .. noch !*
Der reine Geist, der in sich rein (klar) ist.
Der reine Geist -..- nur Geist und sonst nichts =
reiner Geist
Und ebenso der Begriff der Reinheit.
Im Endeffekt sind auch jedwede Art von Begrifflichkeiten ohne
Bedeutung, da sie irgendwann als Hilfsmittel aufgrund
von Bedingungen, wie z.B. Erklärungen und Definitionen,
nicht mehr vonnöten sind.
Weil dann einfach nichts mehr erklärbar ist
oder nicht erklärt werden muss, da irgendwann
alles einfach direkteste Wahrnehmung
inclusive Erkenntnis des Geschehens ist.
Ohne wieder der Ego-Verzerrung
all dessen zu verfallen.
*spekulativ ? ja .. noch !*
Der reine Geist, der in sich rein (klar) ist.
Der reine Geist -..- nur Geist und sonst nichts =
reiner Geist
*****
Die Zahl der Wesen ist unendlich; ich gelobe, sie alle zu erlösen.
(Ich glaube daran, sie alle erlösen zu wollen !)
Gier, Hass und Unwissenheit entstehen unaufhörlich; ich gelobe sie zu überwinden.
(Ich glaube daran, sie überwinden zu können !)
Die Tore des Dharmas sind zahllos; ich gelobe sie alle zu durchschreiten.
(Ich glaube daran, sie alle durchschreiten zu können !)
Der Weg des Buddha ist unvergleichlich; ich gelobe ihn zu verwirklichen:
(Ich glaube daran, diesen Weg gehen zu können !)
Glauben ist stark und kann Berge bewegen.
Der Glaube musste allerdings auch gefunden werden.
..**..
Sitzen wie ein Fels.
Keine Brandung.
Kein un(r)echtes Sehnen.
Streben ohne zu streben.
Worte, Gedanken und Gefühle
nur wie plätscherndes Beiwerk.
Verweht.
*Sieh, ich bin da und helfe dir.
Auch wenn Du mich später
vergessen wirst. Denn ich bin
nur das losgelassene Gefäss, in
das Du später zurückkehren wirst
nach deiner Wanderung*
Sitzen
Keine Brandung.
Kein un(r)echtes Sehnen.
Streben ohne zu streben.
Worte, Gedanken und Gefühle
nur wie plätscherndes Beiwerk.
Verweht.
*Sieh, ich bin da und helfe dir.
Auch wenn Du mich später
vergessen wirst. Denn ich bin
nur das losgelassene Gefäss, in
das Du später zurückkehren wirst
nach deiner Wanderung*
Sitzen
Dienstag, Juli 02, 2013
*-*
Was ist das nur ?
Kann das sein ?
Ist es der schweigende Stein ?
Nicht der Gedanke ist, der sucht .
?
Kann das sein ?
Ist es der schweigende Stein ?
Nicht der Gedanke ist, der sucht .
?
Montag, Juli 01, 2013
******
Anhangen ist vergangen.
Die Libelle gleitet über das Wasser.
Der Mond spiegelt sich.
Finger verschränken sich.
Atem kommt und geht.
Das Wasser kräuselt sich nur ein wenig.
Drachen fliegen hoch und weit.
Ein Ahnen der Unendlichkeit.
KOMMT
KOMMT
Ihr Ahnen und lehret.
Die Libelle gleitet über das Wasser.
Der Mond spiegelt sich.
Finger verschränken sich.
Atem kommt und geht.
Das Wasser kräuselt sich nur ein wenig.
Drachen fliegen hoch und weit.
Ein Ahnen der Unendlichkeit.
KOMMT
KOMMT
Ihr Ahnen und lehret.
**
Wie Phoenix aus der Asche.
Ein Schütteltn noch des Gefieders.
Das Draussen ist tot.
Einsame Weiten.
Unendliches Gewahrsein.
Ein Schrei nach Erlösung.
Nach Weisheit.
Nach Wissen.
Nach alten Erfahrungen.
Hat das Universum Grenzen ?
Wer weiss,
der schweige in der Stille.
Wer weiss
Ein Schütteltn noch des Gefieders.
Das Draussen ist tot.
Einsame Weiten.
Unendliches Gewahrsein.
Ein Schrei nach Erlösung.
Nach Weisheit.
Nach Wissen.
Nach alten Erfahrungen.
Hat das Universum Grenzen ?
Wer weiss,
der schweige in der Stille.
Wer weiss
Freitag, Juni 28, 2013
Ganz Mensch-sein.
Dann auf einer transzendenten Ebene.
An nichts mehr anhangend.
Dennoch in der Welt zu Hause.
Wenn auch im eigenen Haus.
Wie,s drin aussehen soll,
dafür ist mensch selber zuständig.
Alles licht und klar,
ist Unheilsames nimmer da.
Sei,s der Nachbar, der zu laut
den Rasen mäht.
Sei,s was wesentlich subtileres.
Die Wahrnehmung dessen ist
noch da, nur erreicht es höchstens
die Besenkammer, wo der Besen
dann Kehraus macht.
Und irgendwann traut sich nichts
mara-lastiges mehr in die Nähe des Hauses.
Dann auf einer transzendenten Ebene.
An nichts mehr anhangend.
Dennoch in der Welt zu Hause.
Wenn auch im eigenen Haus.
Wie,s drin aussehen soll,
dafür ist mensch selber zuständig.
Alles licht und klar,
ist Unheilsames nimmer da.
Sei,s der Nachbar, der zu laut
den Rasen mäht.
Sei,s was wesentlich subtileres.
Die Wahrnehmung dessen ist
noch da, nur erreicht es höchstens
die Besenkammer, wo der Besen
dann Kehraus macht.
Und irgendwann traut sich nichts
mara-lastiges mehr in die Nähe des Hauses.
Donnerstag, Juni 27, 2013
Durchgelesen.
Als gut empfunden.
Verstanden.
Nicht mehr nötig,
da alles erfasst und erkannt.
Die Erkenntnis vom menschlichen Geist.
Vom Bewusstsein.
Das Durchdringen der Funktionen und der Funktionalität.
Das Ticken erkennen. Es hören können.
Schon vor dem ersten Ticken den Zeiger sich
bewegen sehen.
Und wenn das Ticken ein unheilsames ist,
dann den Zeiger anhalten können.
Das Erkennen der Gefühle und Sinneseindrücke
direkt am Kontaktpunkt.
Das Kultivieren heilsamer Gedanken und
Gefühle.
Im Garten der Festung.
Der Mond glitzert.
Siberne Tränen.
Spiegelnde Lichter.
Als gut empfunden.
Verstanden.
Nicht mehr nötig,
da alles erfasst und erkannt.
Die Erkenntnis vom menschlichen Geist.
Vom Bewusstsein.
Das Durchdringen der Funktionen und der Funktionalität.
Das Ticken erkennen. Es hören können.
Schon vor dem ersten Ticken den Zeiger sich
bewegen sehen.
Und wenn das Ticken ein unheilsames ist,
dann den Zeiger anhalten können.
Das Erkennen der Gefühle und Sinneseindrücke
direkt am Kontaktpunkt.
Das Kultivieren heilsamer Gedanken und
Gefühle.
Im Garten der Festung.
Der Mond glitzert.
Siberne Tränen.
Spiegelnde Lichter.
Dienstag, Juni 25, 2013
Wenn das Ego echt abdanken tät,
bzw. ad absurdum geführt würde,
nachdem (dem) Ego immer wieder
seine Unzulänglichkeit (auf)gezeigt wird,
dann geh ich feiern.
Wenn die Sinnestore
wissende Wächter/innen
haben
Und schon von weitem sehen,
was heilsames kommt,
um die Tore
zu durchqueren,
dann ist nicht Ruh
aber es ist Vertrauen.
Starke Wächter/innen gegründet
im Wissen und in der Erkenntnis.
etwas ad absurdum führen: das Widersinnige, die Sinnlosigkeit von etwas nachweisen
http://de.wiktionary.org/wiki/ad_absurdum
im Wissen und in der Erkenntnis.
etwas ad absurdum führen: das Widersinnige, die Sinnlosigkeit von etwas nachweisen
http://de.wiktionary.org/wiki/ad_absurdum
Das Schilfrohr ist nicht mehr Schilfrohr.
Es gibt kein Schilfrohr mehr.
War da denn überhaupt ein Schilfrohr irgendwann.
Ja und nein und blöd dualistisch.
Ich möchte garnicht sein.
So-sein ist erreichbar.
So-sein. Ja, ich mag das.
Ungeboren.
Von Moment zu Moment.
Wie ein Tropfen im Ozean.
Der Stein schweigt nach aussen.
Ist zu "dumm" für Worte.
alles Geschwätz
Urvertrauen.
namaste
Montag, Juni 24, 2013
Sonntag, Juni 23, 2013
While waking up in the morning ...
taste from nightdreams in my mouth ..
darkness not yet vanished out of me ...
I am thinking for a start into new chapter,
that I want to create.
Moments of my reality will guide me through the day.
While I am doing normal stuff less than more.
Meditating with thoughts inside about outside lifeforms.
Ah,, yeah, you could describe it as kind of that.
There is much, which you have to separate from your own inside.
Because there is much from real outside, manipulating you in different forms.
It defects you may be with words or with impulses, that you cannot control.
But if you take care looking what you are and probably will be and you open all your senses, you should be safe.
2008
taste from nightdreams in my mouth ..
darkness not yet vanished out of me ...
I am thinking for a start into new chapter,
that I want to create.
Moments of my reality will guide me through the day.
While I am doing normal stuff less than more.
Meditating with thoughts inside about outside lifeforms.
Ah,, yeah, you could describe it as kind of that.
There is much, which you have to separate from your own inside.
Because there is much from real outside, manipulating you in different forms.
It defects you may be with words or with impulses, that you cannot control.
But if you take care looking what you are and probably will be and you open all your senses, you should be safe.
2008
namaste ;)
vor einer Stund noch
hätt ich geschrieben,
dass ich mich fühl, wie
ein Schilfrohr schwankend im Winde
dann ging ich
in die Versenkung
und fand etwas ganz anderes.
was ganz anderes ?
Das Schilfrohr ist nicht mehr Schilfrohr.
Es gibt kein Schilfrohr.
ach, wie unverstanden und unverständlich.
was es gibt, ist das ewige Menschsein.
facettenlos aber reich an .... ?
an ... hmmm .. Eindrücken.
Da greift dann die Lehre.
Das Gesetz der menschlichen Existenz.
Gesetz im Sinne von Fakten.
Nur kann die Lehre auch vollkommen
falsch gelebt werden.
Denn irgendwann kommt die Frage,
welche Abzweigung nun zu gehen ist.
Und die falsche Abzweigung lockt
mit ihrer bunten Einfachheit.
Als da ist das intellektuelle Verstehen.
Das quasi Verständnis.
Einige mögen es so können,
aber Intellekt ist nicht gleich Leben.
Das Leben ist keine Kopfsache.
Der richtige Weg ist voller.
Voll von ja .. Emotionen.
Aber nicht diese gekannten und bekannten
und oberflächlichen Sinneseindrücke
aufgrund von Berührungen der 6 Sinnesbereiche
und des Denkens.
Nein, denn diese überweltlichen Gefühle sind rein.
Wie Eis. Wie Hitze. Kein Schmerz.
Kein Verbrennen.
Kein Wasser. Kein Feuer.
Thatagatha .. einfach als Sein .. So-sein von mir
aus auch.
Die ungeborenen, unerschaffenen Gefühle.
Ungeboren, weil nie erweckt.
Unerschaffen, weil nie erfahren, bzw. nie gekannt.
Eben .. einfach ohne Ego.
Dann ohne Ego, ohne diese Ich-Anhaftigkeit
kommt mensch auf den Grund.
Und findet den schweigenden Stein
in der Tiefe des Ozeans, um mal einen
Spruch der Patriarchen zu verwenden.
Und dieser Stein beinhaltet nicht nur das
"wahre Selbst", sondern wesentlich mehr.
Das Selbst in der Wahrheit verwurzelt.
Nicht länger verwuselt und nicht gekannt.
In der Wahrheit der menschlichen Existenz.
vor einer Stund noch
hätt ich geschrieben,
dass ich mich fühl, wie
ein Schilfrohr schwankend im Winde
dann ging ich
in die Versenkung
und fand etwas ganz anderes.
was ganz anderes ?
Das Schilfrohr ist nicht mehr Schilfrohr.
Es gibt kein Schilfrohr.
ach, wie unverstanden und unverständlich.
was es gibt, ist das ewige Menschsein.
facettenlos aber reich an .... ?
an ... hmmm .. Eindrücken.
Da greift dann die Lehre.
Das Gesetz der menschlichen Existenz.
Gesetz im Sinne von Fakten.
Nur kann die Lehre auch vollkommen
falsch gelebt werden.
Denn irgendwann kommt die Frage,
welche Abzweigung nun zu gehen ist.
Und die falsche Abzweigung lockt
mit ihrer bunten Einfachheit.
Als da ist das intellektuelle Verstehen.
Das quasi Verständnis.
Einige mögen es so können,
aber Intellekt ist nicht gleich Leben.
Das Leben ist keine Kopfsache.
Der richtige Weg ist voller.
Voll von ja .. Emotionen.
Aber nicht diese gekannten und bekannten
und oberflächlichen Sinneseindrücke
aufgrund von Berührungen der 6 Sinnesbereiche
und des Denkens.
Nein, denn diese überweltlichen Gefühle sind rein.
Wie Eis. Wie Hitze. Kein Schmerz.
Kein Verbrennen.
Kein Wasser. Kein Feuer.
Thatagatha .. einfach als Sein .. So-sein von mir
aus auch.
Die ungeborenen, unerschaffenen Gefühle.
Ungeboren, weil nie erweckt.
Unerschaffen, weil nie erfahren, bzw. nie gekannt.
Eben .. einfach ohne Ego.
Dann ohne Ego, ohne diese Ich-Anhaftigkeit
kommt mensch auf den Grund.
Und findet den schweigenden Stein
in der Tiefe des Ozeans, um mal einen
Spruch der Patriarchen zu verwenden.
Und dieser Stein beinhaltet nicht nur das
"wahre Selbst", sondern wesentlich mehr.
Das Selbst in der Wahrheit verwurzelt.
Nicht länger verwuselt und nicht gekannt.
In der Wahrheit der menschlichen Existenz.
Samstag, Juni 22, 2013
es ist einfach
merkwürdig.
unbekannt nicht wirklich.
empfinden
worte sind stets schwer zu finden.
was ist es dann ?
es ist ein zurückgehen
ein sich zurücknehmen
und damit ein ankommen
benenn es bei dir selber
und dann entschwindet auch die
benennung
dann ist weite .. eine leere.
weit hineingreifen würd ich,
ohne mich zu verlieren.
null konzepte und vorstellungen.
wissen.
menschsein schwindet nicht.
das menschliche verdorrt nicht.
nur ruht es dann hoffentlich in
sich selbst.
mitten im geschehen sein
und doch meilenweit entfernt.
merkwürdig.
unbekannt nicht wirklich.
empfinden
worte sind stets schwer zu finden.
was ist es dann ?
es ist ein zurückgehen
ein sich zurücknehmen
und damit ein ankommen
benenn es bei dir selber
und dann entschwindet auch die
benennung
dann ist weite .. eine leere.
weit hineingreifen würd ich,
ohne mich zu verlieren.
null konzepte und vorstellungen.
wissen.
menschsein schwindet nicht.
das menschliche verdorrt nicht.
nur ruht es dann hoffentlich in
sich selbst.
mitten im geschehen sein
und doch meilenweit entfernt.
Donnerstag, März 05, 2009
Für DICH .. ein Morgengruss ;)
Am Denken seiend
Es ist der Tag, der sich mir entgegenstreckt.
Doch ist da immer noch die Nacht, mit ihren Träumen,
die mich noch nicht ganz von sich lässt.
Noch tu ich den Geschmack
einer anderen Welt
auf den Lippen spüren.
Tief in mir verborgen liegt der Schatz der vergangenen Nacht.
Wohl ist mir, noch ein wenig zu dämmern
im Halbschlaf.
Noch zu spüren die Leichtigkeit und Andersartigkeit
des Erlebten der dahinschwindenden Nacht.
Langsam versuch ich zu entwirren,
was da noch kommt heut zu mir an diesem Tag.
Es ist das, was wir nennen das reale Leben.
Mit seinem ganzen Nehmen und Geben.
Das Strukturierte, das Festgefügte.
Die Kleinlichkeiten und die Oberflächlichkeiten.
Das oft so Unsinnige und Widersinnige.
Alles was da auf mich zukommt.
An schönen Augenblicken und süssen Einsichten.
Schokolade und verführerisches Gebäck.
Einbahnstrasssen und Wegeskreuzungen.
Dort und hier gemachte Entscheidungen,
die nicht wirklich ändern, sondern nur den Lauf,
den Ablauf des Alltäglichen meines Daseins.
Das zwischenmenschliche Miteinand,
was Bewegung und Unruhe verschafft,
das mir viel und oft sehr viel Freude macht.
Doch oft in Pfaden und Gewohnheiten eingebettet ist.
Das Leben ist so wie eine Schlange;
und die sich oft aus einer Laune,
aus einer Eingebung heraus
in ihr eigenes Ende beisst.
Dann stehen wir wieder am Anfang
und am Ende;
denn der Kreislauf geht wieder von neuem los.
Ich werf einen langen, gedankenverlorenen
Blick
hinaus in die Weite des Alltags,
der sich ankündigte mit dem Ende der Nacht.
Ich schaue zurück zu den Träumen,
die ich hat.
Es ist beides ein Teil des Lebens
und nicht so sehr unterschiedlich,
eher paralell.
Und Beides gefällt mir sehr.
Doch für heut entscheid ich mich
wieder für die Nacht.
Ich schliess die Augen und such den Traum.
Es war so schön, doch ich erinnere ihn kaum,
deshalb ich will ihn noch mal beleben
und halten und mit mir nehmen.
Der Traum ist ein Teil meines Lebens.
Dort bin ich freier und beweglicher
als im alltäglichen Leben.
Ich will den Traum im Leben erleben.
Mit wachen Augen und sehenden Sinnen.
Es ist ein langer Weg dahin.
Beides als Wahrheit zu erleben.
Lachen und Freuen ... Nehmen und Geben
Am Denken seiend
Es ist der Tag, der sich mir entgegenstreckt.
Doch ist da immer noch die Nacht, mit ihren Träumen,
die mich noch nicht ganz von sich lässt.
Noch tu ich den Geschmack
einer anderen Welt
auf den Lippen spüren.
Tief in mir verborgen liegt der Schatz der vergangenen Nacht.
Wohl ist mir, noch ein wenig zu dämmern
im Halbschlaf.
Noch zu spüren die Leichtigkeit und Andersartigkeit
des Erlebten der dahinschwindenden Nacht.
Langsam versuch ich zu entwirren,
was da noch kommt heut zu mir an diesem Tag.
Es ist das, was wir nennen das reale Leben.
Mit seinem ganzen Nehmen und Geben.
Das Strukturierte, das Festgefügte.
Die Kleinlichkeiten und die Oberflächlichkeiten.
Das oft so Unsinnige und Widersinnige.
Alles was da auf mich zukommt.
An schönen Augenblicken und süssen Einsichten.
Schokolade und verführerisches Gebäck.
Einbahnstrasssen und Wegeskreuzungen.
Dort und hier gemachte Entscheidungen,
die nicht wirklich ändern, sondern nur den Lauf,
den Ablauf des Alltäglichen meines Daseins.
Das zwischenmenschliche Miteinand,
was Bewegung und Unruhe verschafft,
das mir viel und oft sehr viel Freude macht.
Doch oft in Pfaden und Gewohnheiten eingebettet ist.
Das Leben ist so wie eine Schlange;
und die sich oft aus einer Laune,
aus einer Eingebung heraus
in ihr eigenes Ende beisst.
Dann stehen wir wieder am Anfang
und am Ende;
denn der Kreislauf geht wieder von neuem los.
Ich werf einen langen, gedankenverlorenen
Blick
hinaus in die Weite des Alltags,
der sich ankündigte mit dem Ende der Nacht.
Ich schaue zurück zu den Träumen,
die ich hat.
Es ist beides ein Teil des Lebens
und nicht so sehr unterschiedlich,
eher paralell.
Und Beides gefällt mir sehr.
Doch für heut entscheid ich mich
wieder für die Nacht.
Ich schliess die Augen und such den Traum.
Es war so schön, doch ich erinnere ihn kaum,
deshalb ich will ihn noch mal beleben
und halten und mit mir nehmen.
Der Traum ist ein Teil meines Lebens.
Dort bin ich freier und beweglicher
als im alltäglichen Leben.
Ich will den Traum im Leben erleben.
Mit wachen Augen und sehenden Sinnen.
Es ist ein langer Weg dahin.
Beides als Wahrheit zu erleben.
Lachen und Freuen ... Nehmen und Geben
Freitag, Februar 29, 2008
pretty soon
While waking up in the morning ...
taste from nightdreams in my mouth ..
darkness not yet vanished out of me ...
I am thinking for a start into new chapter,
that I want to create.
Moments of my reality will guide me through the day.
While I am doing normal stuff less than more.
Meditating with thoughts inside about outside lifeforms.
Ah,, yeah, you could describe it as kind of.
There is much, which you have to separate from your own inside.
Because there is much from real outside, manipulating you in different forms.
It defects you may be with words or with impulses, that you cannot control.
But if you take care looking for what you are, probably will be and you open all your senses, you should be safe.
Don,t hide in holes or castles, but go deep inside of all and everything
Because I know, that there is more and more, that you find. But different, strange thoughts and visions. It may seem easy in advance, but learning more and more, how everything is connected, you have to stay awaken and very open with your senses and mind.
I start guessing about real sources of universal streams and lines. Compared with all old stories ever written and told.
So you may find the source of answers. But one day it will be done and you have to be curious again, whike seeking for other sources to learn from.
And I am sure .. more than less .. that I will find answers, but also new experiences, which might make me afraid a bit or lets say a bit confused; after I got the answer I was seeking for..
There might be as well loads of new experiences, which makes you scary or which you think you cannot believe in. But if there is no danger inside take it and file it under curiousity to remember it later. So one day, it might be possible to bring it together in one line or so with other experiences.
But to find the beginning or the sense of all might take lots of effort of brain and spirit
taste from nightdreams in my mouth ..
darkness not yet vanished out of me ...
I am thinking for a start into new chapter,
that I want to create.
Moments of my reality will guide me through the day.
While I am doing normal stuff less than more.
Meditating with thoughts inside about outside lifeforms.
Ah,, yeah, you could describe it as kind of.
There is much, which you have to separate from your own inside.
Because there is much from real outside, manipulating you in different forms.
It defects you may be with words or with impulses, that you cannot control.
But if you take care looking for what you are, probably will be and you open all your senses, you should be safe.
Don,t hide in holes or castles, but go deep inside of all and everything
Because I know, that there is more and more, that you find. But different, strange thoughts and visions. It may seem easy in advance, but learning more and more, how everything is connected, you have to stay awaken and very open with your senses and mind.
I start guessing about real sources of universal streams and lines. Compared with all old stories ever written and told.
So you may find the source of answers. But one day it will be done and you have to be curious again, whike seeking for other sources to learn from.
And I am sure .. more than less .. that I will find answers, but also new experiences, which might make me afraid a bit or lets say a bit confused; after I got the answer I was seeking for..
There might be as well loads of new experiences, which makes you scary or which you think you cannot believe in. But if there is no danger inside take it and file it under curiousity to remember it later. So one day, it might be possible to bring it together in one line or so with other experiences.
But to find the beginning or the sense of all might take lots of effort of brain and spirit
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